Gone with the Wind

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Details siehe IMDB
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== Der eine Superbeste meint: ==
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Okay. Das ist mal echt ein ganz anderes Filmerlebnis. Zunächst war ich mal baff erstaunt, das der Film tatsächlich schon 1939 gedreht wurde, wohlgemerkt in Technicolor. Der Film versetzt einen aber auch inhaltlich und erzähltechnisch in eine längst vergangene Zeit des Kinos. Interessant ist, dass vor dem eigentlichen Film ein "Prelude" gezeigt wird, in dem nur ein Standbild mit musikalischer Untermalung gezeigt wird. Vermutlich füllte sich in dieser Zeit der Kinoraum mit Zuschauern, das dauert nämlich tatsächlich 5-10 Minuten. In der Mitte des Films gibt's dann nochmal eine ähnliche Pause, was natürlich in Zeiten von jederzeit stoppbarer DVDs irgendwie komisch wirkt. Aber egal, da muss man durch. ^^
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Inhaltlich ist der Film weniger kitschig, als ich dachte, viel mehr ...fremdartig. Man merkt halt deutlich, dass er schon 70 Jahre auf dem Buckel hat, sowohl was das Frauen- als auch das Männerbild angeht. Ich raffe auch nicht, was alle an Scarlett finden - eine naive, rücksichtslose und selbstsüchtige Bitch mit der man sich charakterlich eigentlich so gar nicht identifizieren kann. Auch kann sich der Film aus heutiger Sicht nicht so recht entscheiden, was er eigentlich sein will. Für einen Historienfilm wird der Bürgerkrieg etwas stiefmütterlich inszeniert, und als Liebesfilm fehlt es irgenwie an Herz und Drama. Die Erzählung folgt auch irgendwie keinem klaren Spannungsbogen, sondern plätschert relativ gleichmäßig dahin. Wirklich ungewohnt. Der Abschuss ist aber das Ende des Films, das dermaßen abrupt und unerwartet kommt, dass man nur mutmaßen kann, dass der Produktionsfirma das geld ausging. Auch das Fazit des Films "Morgen ist auch noch ein Tag" ist echt zweifelhaft.
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Aber egal! Es ist halt ein Klassiker, und man sollte den Film schon gesehen haben. Zumindest Clark Gable ist einfach toll. Und diese Röcke!  :D
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Ach ja: man sollte für den Film Zeit einplanen. Ich glaube, es sind 240 Minuten.
== Was ist besonders? ==
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== In wenigen Worten ==
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Kathy: Aus heutiger Sicht etwas konfuses Technicolor-Spektakel mit Kitsch aus einer anderen Zeit. 
== Riskier einen Blick, wenn ... ==
== Riskier einen Blick, wenn ... ==

Aktuelle Version vom 28. Oktober 2011, 15:32 Uhr

Hier ein Vorschlag wie wir die Seriensache angehen könnten. Bitte sehr gerne weiterbasteln.

Gone with the Wind
Name: Gone with the Wind
Dt. Titel: Name
Regisseur Zahl
Drehbuch Ja/Nein
Schauspieler Ja/Nein

Inhaltsverzeichnis

Spoilerfreier Inhalt

Details siehe IMDB

Die Kathy meint:

Okay. Das ist mal echt ein ganz anderes Filmerlebnis. Zunächst war ich mal baff erstaunt, das der Film tatsächlich schon 1939 gedreht wurde, wohlgemerkt in Technicolor. Der Film versetzt einen aber auch inhaltlich und erzähltechnisch in eine längst vergangene Zeit des Kinos. Interessant ist, dass vor dem eigentlichen Film ein "Prelude" gezeigt wird, in dem nur ein Standbild mit musikalischer Untermalung gezeigt wird. Vermutlich füllte sich in dieser Zeit der Kinoraum mit Zuschauern, das dauert nämlich tatsächlich 5-10 Minuten. In der Mitte des Films gibt's dann nochmal eine ähnliche Pause, was natürlich in Zeiten von jederzeit stoppbarer DVDs irgendwie komisch wirkt. Aber egal, da muss man durch. ^^

Inhaltlich ist der Film weniger kitschig, als ich dachte, viel mehr ...fremdartig. Man merkt halt deutlich, dass er schon 70 Jahre auf dem Buckel hat, sowohl was das Frauen- als auch das Männerbild angeht. Ich raffe auch nicht, was alle an Scarlett finden - eine naive, rücksichtslose und selbstsüchtige Bitch mit der man sich charakterlich eigentlich so gar nicht identifizieren kann. Auch kann sich der Film aus heutiger Sicht nicht so recht entscheiden, was er eigentlich sein will. Für einen Historienfilm wird der Bürgerkrieg etwas stiefmütterlich inszeniert, und als Liebesfilm fehlt es irgenwie an Herz und Drama. Die Erzählung folgt auch irgendwie keinem klaren Spannungsbogen, sondern plätschert relativ gleichmäßig dahin. Wirklich ungewohnt. Der Abschuss ist aber das Ende des Films, das dermaßen abrupt und unerwartet kommt, dass man nur mutmaßen kann, dass der Produktionsfirma das geld ausging. Auch das Fazit des Films "Morgen ist auch noch ein Tag" ist echt zweifelhaft. Aber egal! Es ist halt ein Klassiker, und man sollte den Film schon gesehen haben. Zumindest Clark Gable ist einfach toll. Und diese Röcke!  :D Ach ja: man sollte für den Film Zeit einplanen. Ich glaube, es sind 240 Minuten.

Was ist besonders?

Platzhalter

In wenigen Worten

Kathy: Aus heutiger Sicht etwas konfuses Technicolor-Spektakel mit Kitsch aus einer anderen Zeit.

Riskier einen Blick, wenn ...

Superbeste(r)1:


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