Transformers 3

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Dritter Teil der Transformers-Filmreihe von Michael Bay.

Zur Geschichte

Auf dem Mond strandet ein Raumschiff der Transformer. Auf der Erde ist gerade der Beginn des 1960iger Jahre. Es entbrennt ein Wettlauf zwischen den USA und den Russen, wer zuerst auf dem Mond landet und die dortigen Fundstücke untersuchen kann. Die USA gewinnen bekanntermaßen den Wettlauf ins All. Später beenden sie Raumfahrtprogramme. Angeblich auf finanziellen Gründen. Jahrzehnte später: Die Autobots sind im Auftrag der USA unterwegs, während ihr Freund Sam (Shia LaBeouf) Witwicky auf ziemlich erfolgloser Jobsuche ist. Es kommt wie es kommen muss. Die Decepticons haben einen Plan, der sowohl die Funde auf dem Mond beinhaltet, als auch Teile aus dem ukrainischen AKW Tschernobyl. Gemeinsam mit ehemaligen Anführer der Autobots beginnen die Decepticons die Eroberung der Erde.


Paradoxer Kommentar

Der Film glänzt vor allem darin, dass er bisher (Stand 2011-07-13) der beste 3D-Film nach Avatar ist, ohne ein CGI-Film zu sein.

Die Grundidee mit dem Raumfahrtprogramm und Tschernobyl ist recht cool. Leider konzentriert sich der Film sehr stark auf die Charaktere, die ihrerseits wiederum nicht so spannend und interessant sind. Die Handlung selbst ordnet sich später rein der Action unter. Was dazu führt, das einem die uninteressanten Menschen und die fernen Autobots egal sind und man schlicht dem Effektgewitter folgt. Das ist für sich gut, wenn Michael Bay nicht gerade altes Bildmaterial wiederverwenden würde. Die Musik ist mir etwas zu aufdringlich, auch wenn die ersten noch sehr mochte. Über schauspielerische Leistung möchte ich gar nicht reden. Der Film ist etwas zu lang geraten und ich froh, als es endlich rum war. Und das obwohl die Effekte echt gut sind.

Fazit: Guter 3D-Film und lohnt sich auch nur dafür. Ansonsten könnte man ihn geflissentlich an einem vorbei ziehen lassen.


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