Tron - Legacy

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Hier ein Vorschlag wie wir die Filmsache angehen könnten. Bitte sehr gerne weiterbasteln.

Tron - Legacy
Name: Tron - Legacy
Dt. Titel: Name
Regisseur Zahl
Drehbuch Ja/Nein
Schauspieler Ja/Nein

Inhaltsverzeichnis

Spoilerfreier Inhalt

Ende der Achtizger Jahre hat Kevin Flynn (J. Bridges) ne virtuelle Welt erschaffen und kurz danach verschwunden. 20 Jahre später krieg sein damals zurückgelassener Sohn ´ne Nachricht, die ihn dazu bringt, sich letztlich auf in die virtuelle Welt zu machen. Dort gibts ne Menge Aktion, das Gute gegen das Böse. Am Schluss gibts nen Showdown.

Details siehe IMDB

Kathys Meinung:

Wow. Bei solchen Filmen macht Kino einfach Spaß. Visuell absolut beeindruckend, tolle Actionszenen und phänomenaler Soundtrack (wenngleich ich ihn mir an vielen Stelen weniger "zimmeresk" und dafür daftpunkiger gewünscht hätte). Die Story ist okay, nichts besonderes, aber auch nichts was auf die Nerven geht. Solide Disney-Kost. Jeff Bridges ist natürlich toll, der Rest der Cast macht auch einen ganz guten Eindruck (wenn auch niemand schauspielerisch besonders auffällt). Faszinierend war, wie gut die SFX-Leute den jungen Jeff Bridges hingekommen haben. Man merkte zwar schon noch die Animation, aber es fehlt hier (theroretisch) nicht mehr viel und Hollywood kann gänzlich auf Schauspieler verzichten. Die Anbindung an das Original ist imho sehr gut gelungen; der Film (und auch der Soundtrack) zitiert viele Szenen des alten Films, und zu Beginn verneigt er sich gebührend vor den 80er-Jahren. Bei Tron Legacy ist mir auch mal wieder (seit langem) aufgefallen, wie wichtig gute Sondeffekte sind. Es gab einige Szenen, wo die Dolby Surround-Anlage des Kinos einen regelrecht in den Sitz bläst - großartig.

Der Tobi meint:

Nimm Bilder aus StarWars, Matrix, dem Tron-Orginal, die Ansprache von Paul Atreides aus Lynch´s Dune, fertig ist der Film – wenn man das nicht in Betracht zieht was ihn ausmacht: Die Technik. Die ist super, gibts kaum was zum aussetzen. Und im gegensatz zu Avatar gibts keine unerträgliche Story; die ist in Ordnung, stört nicht, und will auch nix besonderes sein. Besonders hübsch ist auch dass J. Bridges wieder den Tron-Macher spielt und auch nicht immer an den Dude erinnert.

Was ist besonders?

Platzhalter

In wenigen Worten

Kahty: Leichtläufges Actionkino mit maximaler Ästhetik. Empfehlenswert.

Riskier einen Blick, wenn ...

Superbeste(r)1:


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