Supernatural

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Die Brüder Dean und Sam Winchester fahren durch die USA und jägen, besiegen und bekämpfen Geister, Dämonen und andere übernatürliche Wesen. Sie haben dabei mit ihren eigenen familiären Problemen und ihrer Vergangenheit und Bestimmung zu kämpfen.

Details siehe IMDB [1].

Der Paradox meint:

Nachdem ich lange Zeit einen Bogen um die Serie machte, ergab ich mich eines Tages und entdeckte eine gut gemachte und sehr unterhaltsame Serie. Die Aufbereitung der einzelnen Gegner ist sehr gelungen. Und neben den häufigen Monster-of-the-week-Teilen, wird nie der Metaplot aus den Augen verloren. Was die Serie gegenüber ihre Konkurrenten Akte X und Fringe abhebt ist ihr Humor. Zwar sind die anderen nicht humorlos, aber bei Supernatural ist er weit präsenter. Vor allem Dean sticht hierbei hervor. Dennoch ist sie keine Comedy-Serie. Sie ist mitunter sehr hart in der Gewaltdarstellung. Und bietet darüber hinaus auch genug Drama.

Fazit: Eine sehr gute Serie, die sehr schön mit alten und neuen Mythen spielt. Diese neu beleuchtet und darüber hinaus, die Geschichte der Winchester-Brüder erzählt.

Was ist besonders?

Urbane Legenden und alte Sagen werden hier vorgestellt und anders interpretiert. Dadurch wirken sie frischer und interessanter, als es zunächst den Anschein hat. Zudem gibt es einen Metaplot, der im Verlauf immer besser in die einzelnen Folgen integriert wird und dabei auch mit dem Schicksal der Brüder interagiert.

In wenigen Worten

"Zwei Brüder jagen übernatürliche Wesen und versuchen dabei ihre familiäre Probleme im Zaum zu halten"

Riskier einen Blick, wenn ...

man Akte X oder Fringe mag, die Jäger aber nicht einer staatlichen Behörde angehören.

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